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Erkundungstour durch Geisa
Geisa können Sie auch auf eigene Faust mit der Erkundungstour entdecken.

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

In Geisa gibt es zwar ein Bahnhofsgebäude, Züge fahren aber schon lange nicht mehr in die Ulsterstadt, selbst die Gleise sind seit Jahrzehnten verschwunden.

Das 1953/54 erbaute Kulturhaus musste 2013/14 auf Grund massiver baulicher und statischer Mängel nahezu komplett entkernt und vollständig generalsaniert werden.

Kulturhaus und Kulturhausumfeld wurden mit Mitteln der EU und Städtebaufördermitteln saniert und attraktiv umgestaltet.

Der Brandplatz hat in seiner Vergangenheit öfter den Namen geändert. Auf der Insel an der Bahnhofstr. zw. der damalig genutzten kleinen Mühlgraben-Brücke…

Geisa war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts reich an Gasthäusern. Die meisten davon existieren heute nicht mehr. Das Gasthaus „Zum goldenen Stern“ ist …

Um 1850 muss es in Geisa insgesamt sechs Mühlen gegeben haben: Geismühle, Bachmühle, Pfortenmühle, Adamsmühle, Papiermühle und Pulvermühle.

Im 13. Jahrhundert ging die Bedeutung des niederen Adels immer weiter zurück. Die ökonomischen Grundlagen waren für diese Adligen nicht mehr ausreichend, und so …

Eine Industriebrache, die nach der Friedlichen Revolution von 1989 nicht mehr genutzt wurde, das Gelände der ehemaligen „Plasta“, befand sich zwischen der Ulster und der Altstadt.

Brände gab es in früheren Zeiten immer wieder, allerdings veränderten die beiden Brandkatastrophen – 1858 (Oberstadt) und 1883 (Unterstadt) – das Stadtbild Geisas nachhaltig.

Bereits im Mittelalter fand auf dem Marktplatz ein ausgeprägtes Marktleben statt. Von Martini bis Ostern gab es jeden Montag Wochenmärkte, später kamen …

Den Schlossplatz umgibt eine Anzahl historischer Gebäude. Das sogenannte Barockschloss (Gebäude mit dem farbigen Wappen über dem Eingang) entstand auf den …


Europaweit bekannt war schon in seiner Zeit, dem 17. Jahrhundert, der Universalgelehrte Athanasius Kircher. Er war ein Geisaer. Das Licht der Welt erblickte Kircher hier am …

Über viele Raine kann die Altstadt von Geisa erreicht werden, wie beispielsweise dem Kleinen und Großer Geisrain. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom Flüsschen …

Über 180 km erstreckt sich „Der Hochrhöner“ als Fernwanderweg durch die Rhön. Dabei führt er durch drei Bundesländer: Bayern, Hessen und Thüringen. Die Tour startet in …

817 gilt als sicheres Jahr der Ersterwähnung des Ortes. Damals war die „villa geisaha“ im Besitz der Abtei Fulda und wurde bald darauf Zentrum eines Zentgerichtsbezirkes.

Die Geschichte der Stadt Geisa lässt sich weit zurückverfolgen. Geisa gilt seit Jahrhunderten als das geistige, kulturelle und industrielle Zentrum des Ulstertals. Bereits zu Zeiten …

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

Bereits im Mittelalter siedelten Juden im Geisaer Amt. Sie waren hier meist als Händler und Kaufleute tätig oder lebten von Pfandleihgeschäften. 1861 lebten 180 Juden in der Stadt.

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

Geisa war zu Zeiten des geteilten Europas die westlichste Stadt der DDR und somit auch des Warschauer Paktes. Das idyllisch gelegene Städtchen an der Ulster als Tourist …