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Erkundungstour durch Geisa
Geisa können Sie auch auf eigene Faust mit der Erkundungstour entdecken.
![Stadtverwaltung Geisa - Sicht auf Geisa vom Rasdorfer Berg, im Vordergrund Grenzanlagen](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-1.jpg)
Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.
![Stadtverwaltung Geisa - Bahnhofsgebäude von Geisa](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Bahnhof.jpg)
In Geisa gibt es zwar ein Bahnhofsgebäude, Züge fahren aber schon lange nicht mehr in die Ulsterstadt, selbst die Gleise sind seit Jahrzehnten verschwunden.
![Stadtverwaltung Geisa - Das Kulturhaus](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Kulturhaus.jpg)
Das 1953/54 erbaute Kulturhaus musste 2013/14 auf Grund massiver baulicher und statischer Mängel nahezu komplett entkernt und vollständig generalsaniert werden.
![Stadtverwaltung Geisa - Blick über die Ulster, im Hintergrund der bebaute Brandplatz](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-An-der-Ulster.jpg)
Kulturhaus und Kulturhausumfeld wurden mit Mitteln der EU und Städtebaufördermitteln saniert und attraktiv umgestaltet.
![Stadtverwaltung Geisa - Haus auf dem Brandplatz](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Brandplatz.jpg)
Der Brandplatz hat in seiner Vergangenheit öfter den Namen geändert. Auf der Insel an der Bahnhofstr. zw. der damalig genutzten kleinen Mühlgraben-Brücke…
![Stadtverwaltung Geisa - Die Sternsecke um die Jahrhundertwende](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Sternsecke.jpg)
Geisa war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts reich an Gasthäusern. Die meisten davon existieren heute nicht mehr. Das Gasthaus „Zum goldenen Stern“ ist …
![Stadtverwaltung Geisa - Pfortenmühle mit Korkfabrik](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Muehlenplatz.jpg)
Um 1850 muss es in Geisa insgesamt sechs Mühlen gegeben haben: Geismühle, Bachmühle, Pfortenmühle, Adamsmühle, Papiermühle und Pulvermühle.
![Stadtverwaltung Geisa - Friedensgebet vor der Montagsdemo 1989 in der Stadtpfarrkirche](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Stadtbalkon.jpg)
Im 13. Jahrhundert ging die Bedeutung des niederen Adels immer weiter zurück. Die ökonomischen Grundlagen waren für diese Adligen nicht mehr ausreichend, und so …
![Stadtverwaltung Geisa - Ulsterwehr vor der Sprengung](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Ulsteraue.jpg)
Eine Industriebrache, die nach der Friedlichen Revolution von 1989 nicht mehr genutzt wurde, das Gelände der ehemaligen „Plasta“, befand sich zwischen der Ulster und der Altstadt.
![Stadtverwaltung Geisa - Innenraum der Stadtpfarrkirche, um 1910](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Kirchplatz.jpg)
Brände gab es in früheren Zeiten immer wieder, allerdings veränderten die beiden Brandkatastrophen – 1858 (Oberstadt) und 1883 (Unterstadt) – das Stadtbild Geisas nachhaltig.
![Stadtverwaltung Geisa - Marktplatz, 1930er Jahre](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Markplatz.jpg)
Bereits im Mittelalter fand auf dem Marktplatz ein ausgeprägtes Marktleben statt. Von Martini bis Ostern gab es jeden Montag Wochenmärkte, später kamen …
![Stadtverwaltung Geisa - Barockschloss](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Schlossplatz.jpg)
Den Schlossplatz umgibt eine Anzahl historischer Gebäude. Das sogenannte Barockschloss (Gebäude mit dem farbigen Wappen über dem Eingang) entstand auf den …
![Stadtverwaltung Geisa - Schlossgarten 1970er Jahre](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Schlossgarten.jpg)
![Stadtverwaltung Geisa - Kanzel und Epitaphien an der Nordwand der Gangolfikapelle](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Gangolfiberg.jpg)
Europaweit bekannt war schon in seiner Zeit, dem 17. Jahrhundert, der Universalgelehrte Athanasius Kircher. Er war ein Geisaer. Das Licht der Welt erblickte Kircher hier am …
![Stadtverwaltung Geisa - Luftaufnahme aus südwestlicher Richtung](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Geisrain.jpg)
Über viele Raine kann die Altstadt von Geisa erreicht werden, wie beispielsweise dem Kleinen und Großer Geisrain. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom Flüsschen …
![Stadtverwaltung Geisa - Blick vom Rasdorfer Berg](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Alleestrasse.jpg)
Über 180 km erstreckt sich „Der Hochrhöner” als Fernwanderweg durch die Rhön. Dabei führt er durch drei Bundesländer: Bayern, Hessen und Thüringen. Die Tour startet in …
![Stadtverwaltung Geisa - Blick auf den Südhang des Gangolfiberges](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-17.jpg)
817 gilt als sicheres Jahr der Ersterwähnung des Ortes. Damals war die „villa geisaha” im Besitz der Abtei Fulda und wurde bald darauf Zentrum eines Zentgerichtsbezirkes.
![Stadtverwaltung Geisa - Halt! Hier Grenze - Schild am Point Alpha](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Point-Alpha.webp)
Die Geschichte der Stadt Geisa lässt sich weit zurückverfolgen. Geisa gilt seit Jahrhunderten als das geistige, kulturelle und industrielle Zentrum des Ulstertals. Bereits zu Zeiten …
![Stadtverwaltung Geisa - Luftaufnahme aus östlicher Richtung](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-19.jpg)
Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.
![Stadtverwaltung Geisa - Die drei Religionen im Einklang. Links die Synagoge](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Schlossberg.jpg)
Bereits im Mittelalter siedelten Juden im Geisaer Amt. Sie waren hier meist als Händler und Kaufleute tätig oder lebten von Pfandleihgeschäften. 1861 lebten 180 Juden in der Stadt.
![Stadtverwaltung Geisa - Blick von Setzelbach auf Geisa mit den Grenzanlagen im Vordergrund](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-Buttlarer-Strasse.jpg)
Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.
![Stadtverwaltung Geisa - 500m Streifen](https://stadt-geisa.org/wp-content/uploads/2024/01/Stadtverwaltung-Geisa-500m-Streifen.jpg)
Geisa war zu Zeiten des geteilten Europas die westlichste Stadt der DDR und somit auch des Warschauer Paktes. Das idyllisch gelegene Städtchen an der Ulster als Tourist …