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Erkundungstour durch Geisa

Geisa können Sie auch auf eigene Faust mit der Erkundungstour entdecken.

Stadtverwaltung Geisa - Touristisches Leitsystem mit Sehenswürdigkeiten
Geisa
Geisa
Buttlarer Straße
500 m Streifen
Bahnhof
Kulturhaus
An der Ulster
Brandplatz
Sternsecke
Mühlenplatz
Stadtbalkon
Ulsteraue
Kirchplatz
Marktplatz
Schlossplatz
Schlossgarten
Schlossberg
Gangolfiberg
Geisrain
Alleestraße
Geisa
Point Alpha
Stadtverwaltung Geisa - Sicht auf Geisa vom Rasdorfer Berg, im Vordergrund Grenzanlagen

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

Stadtverwaltung Geisa - Bahnhofsgebäude von Geisa

In Geisa gibt es zwar ein Bahnhofsgebäude, Züge fahren aber schon lange nicht mehr in die Ulsterstadt, selbst die Gleise sind seit Jahrzehnten verschwunden.

Stadtverwaltung Geisa - Das Kulturhaus

Das 1953/54 erbaute Kulturhaus musste 2013/14 auf Grund massiver baulicher und statischer Mängel nahezu komplett entkernt und vollständig generalsaniert werden.

Stadtverwaltung Geisa - Blick über die Ulster, im Hintergrund der bebaute Brandplatz

Kulturhaus und Kulturhausumfeld wurden mit Mitteln der EU und Städtebaufördermitteln saniert und attraktiv umgestaltet.

Stadtverwaltung Geisa - Haus auf dem Brandplatz

Der Brandplatz hat in seiner Vergangenheit öfter den Namen geändert. Auf der Insel an der Bahnhofstr. zw. der damalig genutzten kleinen Mühlgraben-Brücke…

Stadtverwaltung Geisa - Die Sternsecke um die Jahrhundertwende

Geisa war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts reich an Gasthäusern. Die meisten davon existieren heute nicht mehr. Das Gasthaus „Zum goldenen Stern“ ist …

Stadtverwaltung Geisa - Pfortenmühle mit Korkfabrik

Um 1850 muss es in Geisa insgesamt sechs Mühlen gegeben haben: Geismühle, Bachmühle, Pfortenmühle, Adamsmühle, Papiermühle und Pulvermühle.

Stadtverwaltung Geisa - Friedensgebet vor der Montagsdemo 1989 in der Stadtpfarrkirche

Im 13. Jahrhundert ging die Bedeutung des niederen Adels immer weiter zurück. Die ökonomischen Grundlagen waren für diese Adligen nicht mehr ausreichend, und so …

Stadtverwaltung Geisa - Ulsterwehr vor der Sprengung

Eine Industriebrache, die nach der Friedlichen Revolution von 1989 nicht mehr genutzt wurde, das Gelände der ehemaligen „Plasta“, befand sich zwischen der Ulster und der Altstadt.

Stadtverwaltung Geisa - Innenraum der Stadtpfarrkirche, um 1910

Brände gab es in früheren Zeiten immer wieder, allerdings veränderten die beiden Brandkatastrophen – 1858 (Oberstadt) und 1883 (Unterstadt) – das Stadtbild Geisas nachhaltig.

Stadtverwaltung Geisa - Marktplatz, 1930er Jahre

Bereits im Mittelalter fand auf dem Marktplatz ein ausgeprägtes Marktleben statt. Von Martini bis Ostern gab es jeden Montag Wochenmärkte, später kamen …

Stadtverwaltung Geisa - Barockschloss

Den Schlossplatz umgibt eine Anzahl historischer Gebäude. Das sogenannte Barockschloss (Gebäude mit dem farbigen Wappen über dem Eingang) entstand auf den …

Stadtverwaltung Geisa - Schlossgarten 1970er Jahre
Die historische Gestaltung des Schlossgartens ist leider nicht belegt. Das terrassenförmig angelegte Gelände wurde spätestens seit dem Bau des „neuen fürstlichen …
Stadtverwaltung Geisa - Kanzel und Epitaphien an der Nordwand der Gangolfikapelle

Europaweit bekannt war schon in seiner Zeit, dem 17. Jahrhundert, der Universalgelehrte Athanasius Kircher. Er war ein Geisaer. Das Licht der Welt erblickte Kircher hier am …

Stadtverwaltung Geisa - Luftaufnahme aus südwestlicher Richtung

Über viele Raine kann die Altstadt von Geisa erreicht werden, wie beispielsweise dem Kleinen und Großer Geisrain. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom Flüsschen …

Stadtverwaltung Geisa - Blick vom Rasdorfer Berg

Über 180 km erstreckt sich „Der Hochrhöner” als Fernwanderweg durch die Rhön. Dabei führt er durch drei Bundesländer: Bayern, Hessen und Thüringen. Die Tour startet in …

Stadtverwaltung Geisa - Blick auf den Südhang des Gangolfiberges

817 gilt als sicheres Jahr der Ersterwähnung des Ortes. Damals war die „villa geisaha” im Besitz der Abtei Fulda und wurde bald darauf Zentrum eines Zentgerichtsbezirkes.

Stadtverwaltung Geisa - Halt! Hier Grenze - Schild am Point Alpha

Die Geschichte der Stadt Geisa lässt sich weit zurückverfolgen. Geisa gilt seit Jahrhunderten als das geistige, kulturelle und industrielle Zentrum des Ulstertals. Bereits zu Zeiten …

Stadtverwaltung Geisa - Luftaufnahme aus östlicher Richtung

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

Stadtverwaltung Geisa - Die drei Religionen im Einklang. Links die Synagoge

Bereits im Mittelalter siedelten Juden im Geisaer Amt. Sie waren hier meist als Händler und Kaufleute tätig oder lebten von Pfandleihgeschäften. 1861 lebten 180 Juden in der Stadt.

Stadtverwaltung Geisa - Blick von Setzelbach auf Geisa mit den Grenzanlagen im Vordergrund

Bereits in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren lebten Ackerbauern und Viehzüchter im Geisaer Land. Später wurde das Land von Kelten besiedelt.

Stadtverwaltung Geisa - 500m Streifen

Geisa war zu Zeiten des geteilten Europas die westlichste Stadt der DDR und somit auch des Warschauer Paktes. Das idyllisch gelegene Städtchen an der Ulster als Tourist …