Carillon – das Glockenspiel in der Stadtpfarrkirche
Glocken haben besondere Fähigkeiten – durch ihre Töne dringen sie bis ins Innerer der Menschen. Manch einer sagt ihnen nach, Himmel und Erde miteinander verbinden zu können.
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Geisa ist eine Stadt in Thüringen, die für ihre beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und die malerische Landschaft bekannt ist. Die Stadt liegt im Biosphärenreservat Rhön und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Natur- und Kulturliebhaber. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Geisa gehören die Mahn- und Gedenkstätte Point Alpha, das Schlossensemble mit Gangolfiberg und Zentgericht sowie die katholische Stadtpfarrkirche. Auch das Umland von Geisa bietet viele interessante Ziele.
Glocken haben besondere Fähigkeiten – durch ihre Töne dringen sie bis ins Innerer der Menschen. Manch einer sagt ihnen nach, Himmel und Erde miteinander verbinden zu können.
Die katholische Stadtpfarrkirche wurde in den Jahren 1489 bis 1504 erbaut, wobei der Hauptraum im Jahre 1497 errichtet wurde. Das letztere Datum ist durch eine Inschrift der Stifter …
Das 95 Pflegeplätze umfassende Altenpflegeheim, ein großzügiges Wohlfühlhaus, von Natur umgeben, außerhalb der von Stress und Hektik geprägten Zeit, geht auf eine sehr alte und gut …
Vom Kirchplatz folgen wir der Werner-Deschauer Straße stadtabwärts. Diese wurde nach dem Gönner und seit 2003 Ehrenbürger der Stadt Geisa benannt. Unterhalb der Druckerei Erb …
Der Schlossgarten wird unter anderem von dem südöstlichen Teil der Stadtmauer, welcher von den Stadtmauerresten am besten erhalten ist und im Jahre 1965 ausgebessert …
Wir verlassen den Gangolfiberg über die Treppenanlagen an der Germania (Kriegerdenkmal) und wenden uns wieder Richtung Stadt zurück. Nach dem vierten Haus linksseitig in der Athanasius-Kircher-Straße …
Das zweiseitige Rundbogentor mit Durchgangshalle zeigt beidseitig die Wappen des Fürstabtes Constantin von Buttlar (amt. 1714– 1726). Rechts vom Torbogen wohnte früher der Justizwachtmeister.
Das 1953/54 erbaute Kulturhaus musste 2013/14 auf Grund massiver baulicher und statischer Mängel nahezu komplett entkernt und vollständig generalsaniert werden. Heute bietet …
Hinter dem Rathaus führt unser Weg nach rechts, den kurzen Anstieg hinauf. Wir gelangen auf den Schlossplatz mit seinem Ensemble historischer Gebäude. Auf dem Schlossplatz …
Das Zentgericht war eine mittelalterliche Gerichtsstätte (etwa ab dem 11. Jh.) für einen Unter- oder Gerichtsbezirk. Die Verhandlungen wurden von dem vom Landesherrn eingesetzten …
Ursprünglich befand sich der Friedhof auf dem Gelände des heutigen Kirchplatzes, der Geisaer katholischen Stadtpfarrkirche. Doch bevor man mit der Errichtung dieser Stadtpfarrkirche …
Im Mittelalter war der Marktplatz Zentrum eines ausgedehnten Marktlebens. Es gab Wochenmärkte, zunächst nur von Martini (11. Nov.) bis Ostern jeden Montag, und auch Jahrmärkte.
Der auf dem Markt befindliche runde Marktbrunnen wurde im 17. Jahrhundert aus Sandstein erbaut. Er war einst bekrönt vom Löwen mit dem Wappenschild von Kardinal Fürstabt Bernhard …
Das schätzungsweise im 16. bis 17. Jahrhundert erbaute dreigeschossige Gebäude diente anfänglich als Kellerei bzw. als Lagerraum (insbesondere als Kornspeicher) und wurde etwa …
Unter Fuldas Fürstabt Adalbert von Schleifras (1700-1714) entstand auf alten Grundmauern und Gewölben das „neue fürstliche Jagdhaus“ mit dem Schleifras-Wappen über dem Portal.
Unmittelbar am südlichen Marktplatz gegenüber dem Rathaus stand einst das Geburtshaus von Athanasius Kircher – Gebäude-Nr. 31. Am Haus erinnert eine Gedenktafel an den großen Sohn …
Nach knapp zwei Jahren Bauzeit war es endlich soweit. Die ANNELIESE DESCHAUER Galerie ist der jüngste Kulturort Geisas und das neueste Angebot für Besucher der Stadt. Im Land …