Rundwanderweg 2

RRW Geisa 2 – Ausgangspunkt Kulturhaus

Dieser anspruchsvolle Rundwanderweg verläuft überwiegend durch die offene Flur und verlässt Geisa in östlicher Richtung. An der Panoramatafel lohnt sich ein Blick zurück nach Geisa und in das reizvolle Ulstertal mit seinen schmucken Rhöndorfern. Unterwegs nach Kranlucken im Kohlbachtal lädt eine Schutzhütte zum Verweilen ein. Jetzt führt die Strecke über den Oberrothof (in Grenznähe die geschleiften Höfe von Langwinden) nach Motzlar, vorbei an Informationstafeln zum Grünen Band. Hinter Motzlar geht es auf einem befestigten Weg hinauf zum Kreuzungsbereich „Alte Straße“ mit einem Wanderparkplatz. Vorbei am Rockenstuhl (empfehlenswerter Abstecher; Rundweg 4) gelangt man zum 5m hohen „Kreuz der Geiser Ämter“ mit Basaltsteinrelief des Geisaer Amtes und den darauf vermerkten geschleiften Höfen. 

Über den Aussichtspunkt „Ulsterblick“ und vorbei am Bocksberg geht es nach Wiesenfeld – die Andachtsstätte Wiesenfelder Grotte erinnert an die geschleifte Wiesenfelder Mühle. Nach der Durchquerung der Ortschaft Wiesenfeld steigt der Weg stetig zum Sissenberg empor und erreicht an der ehemaligen innerdeutschen Grenze den „Weg der Hoffnung“ – 14 überlebensgroße Skulpturengruppen, angelehnt an den kirchlichen Kreuzweg, versinnbildlichen die Diktatur und Willkür des DDR Regimes.

 Der Rundweg führt anschließend zum Grenzmuseum „Haus auf der Grenze“ – von hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Gedenkstätte „Point-Alpha“. Das Wegekreuz direkt an der Landstraße, von russischen Besatzern zerschossen, wurde nach der Wende neu errichtet. Über den Abstieg durch die „Gänsgurgel“ wird wieder Geisa erreicht. Dort besteht die Möglichkeit zur Einkehr oder zur Besichtigung der historischen Altstadt mit dem Schloßensemble.

Länge:

20,6 km

Zeitdauer:

ca. 7 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

schwer

Einstiegspunkte:

Parkplatz am Kulturhaus in Geisa
Parkplatz am „Haus auf der Grenze“
Parkplatz am Rockenstuhl

Höhenlage:

280 – 510 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

480 m

RRW Geisa 2 – Ausgangspunkt Grenzmuseum

Dieser anspruchsvolle Rundweg führt entlang der Mustergrenze zur Gedenkstätte „Point-Alpha“ Mehrere Aussichtspunkte entlang der Wegstrecke gewähren weite Panoramaausblicke in das obere und mittlere Ulstertal sowie in das „Hessische Kegelspiel“. Das Wegekreuz an der Landstraße, von russischen Besatzern zerschossen, wurde nach der Wende neu errichtet. Der Weg hinunter nach Geisa erfolgt auf einem steilen Waldpfad über die so genannte „Gänsgurgel“. 

In Geisa besteht die Möglichkeit zur Einkehr oder zur Besichtigung der historischen Altstadt mit dem Schloßensemble. Über die Ulsterbrücke verlässt der Rundweg Geisa in östlicher Richtung. An der Panoramatafel lohnt sich ein Blick zurück nach Geisa und in das reizvolle Ulstertal mit seinen schmucken Rhöndorfern. Unterwegs nach Kranlucken im Kohlbachtal lädt eine Schutzhütte zum Verweilen ein. Jetzt führt die Strecke über den Oberrothof (in Grenznähe die geschleiften Höfe von Langwinden) nach Motzlar, vorbei an Informationstafeln zum Grünen Band. 

Hinter Motzlar geht es auf einem befestigten Weg hinauf zum Kreuzungsbereich „Alte Straße“ mit einem Wanderparkplatz. Vorbei am Rockenstuhl (empfehlenswerter Abstecher; Rundweg 4) gelangt man zum 5m hohen „Kreuz der Geiser Ämter“ mit Basaltsteinrelief des Geisaer Amtes und den darauf vermerkten geschleiften Höfen. 

Über den Aussichtspunkt „Ulsterblick“ und vorbei am Bocksberg geht es nach Wiesenfeld – die Andachtsstätte Wiesenfelder Grotte erinnert an die geschleifte Wiesenfelder Mühle. Nach der Durchquerung der Ortschaft Wiesenfeld steigt der Weg stetig zum Sissenberg empor und erreicht an der ehemaligen innerdeutschen Grenze den „Weg der Hoffnung“ – 14 überlebensgroße Skulpturengruppen, angelehnt an den kirchlichen Kreuzweg, versinnbildlichen die Diktatur und Willkür des DDR Regimes.

Länge:

20,6 km

Zeitdauer:

ca. 7 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

schwer

Einstiegspunkte:

Parkplatz am Kulturhaus in Geisa
Parkplatz am „Haus auf der Grenze“
Parkplatz Rockenstuhl

Höhenlage:

280 – 510 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

480 m

RRW Geisa 2 – Ausgangspunkt Wanderparkplatz Rockenstuhl

In nördlicher erreicht dieser anspruchsvolle und sehr abwechslungsreiche Rundweg nach 800m das 5m hohe „Kreuz der Geiser Ämter“ mit Basaltsteinrelief des Geisaer Amtes und den darauf vermerkten geschleiften Höfen. Der Weg dorthin ermöglicht weite Blicke in das Hessische Kegelspiel und das Ulstertal. Auf dem weiteren Weg nach Wiesenfeld geht es dann am Bocksberg und der Andachtsstätte Wiesenfelder Grotte ( erinnert an die geschleifte Wiesenfelder Mühle) vorbei. 

Nach der der Ortschaft Wiesenfeld steigt der Weg stetig zum Sissenberg empor und erreicht an der ehemaligen innerdeutschen Grenze den „Weg der Hoffnung“ – 14 überlebensgroße Skulpturengruppen, angelehnt an den kirchlichen Kreuzweg, versinnbildlichen die Diktatur und Willkür des DDR Regimes. Tangiert wird auch das Grenzmuseum „Haus auf der Grenze“,die Mustergrenze sowie die Gedenkstätte „Point-Alpha“. Mehrere Aussichtspunkte gewähren wieder weite Panoramablicke in das obere und mittlere Ulstertal sowie in das „Hessische Kegelspiel“. 

Das Wegekreuz an der Landstraße, von russischen Besatzern zerschossen, wurde nach der Wende neu errichtet. Über den Rasdorfer Berg wird Geisa erreicht. Dort besteht die Möglichkeit zur Einkehr oder zur Besichtigung der historischen Altstadt mit dem Schloßensemble. Über die Ulsterbrücke hinweg verlässt der Rundweg Geisa in Richtung Schleidsberg – an der Panoramatafel lohnt sich ein Blick zurück nach Geisa und in das reizvolle Ulstertal mit seinen schmucken Rhöndorfern. 

Auf dem Weg nach Kranlucken im Kohlbachtal lädt eine Schutzhütte zum Verweilen ein. Anschließend führt die Strecke über den Oberrothof (in Grenznähe die geschleiften Höfe von Langwinden) nach Motzlar, vorbei an Informationstafeln zum Grünen Band. Schon kurz hinter Motzlar beginnt der lange Aufstieg zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung am Rockenstuhl.

Länge:

20,6 km

Zeitdauer:

ca. 7 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

schwer

Einstiegspunkte:

Parkplatz Rockenstuhl
Parkplatz Point Alpha
Parkplatz am Kulturhaus in Geisa

Höhenlage:

280 – 510 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

480 m