Rundwanderweg 1

RRW Geisa 1 – Ausgangspunkt Kulturhaus

Der Rundweg beginnt am Kulturhaus in Geisa und führt zunächst durch das Eisfeld und Bach (Wohngebiete) und über gut zu begehende Wiesenwege durch die „Gänsegurgel“ (steiler Anstieg) zum Grenzmuseum „Haus auf der Grenze“. Sehenswert ist die gesamte Point-Alpha Anlage (Besichtigungs- und Einkehrmöglichkeit), die Mustergrenze sowie der Weg der Hoffnung mit 14 überlebensgroßen Skulpturengruppen, die symbolisch einen Bezug zum christlichen Kreuzweg darstellen.

Aussichtspunkte bieten herrliche, weite Ausblicke und zeigen typische Landschaftsbilder der Vorderrhön, wie z.B. den Blick zum Hessischen Kegelspiel mit seinen markanten Basaltkuppen oder den Blick in das Ulstertal mit der Stadt Geisa. Nach Überquerung der Rasdorfer Straße führt ein Panoramaweg am Weinberg entlang. 

Bald wird das so genannte Weinbergkreuz erreicht, welches mit dem geretteten 200jährigen Korpus nach der Wende wieder aufgebaut wurde. Bänke sowie etwas später eine überdachte Sitzgruppe nahe des Gänsegurgelweges laden zum Verweilen ein. Über den zum Beginn der Wanderung bereits benutzten Stichweg geht es zurück nach Geisa. Hier finden Sie attraktive Einkehrmöglichkeiten.

Empfehlung:
Lernen Sie z.B. bei einer Stadt- und Kirchenführung die historische Altstadt kennen.

Länge:

4,5 km

Zeitdauer:

ca. 2 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

leicht

Einstiegspunkte:

Parkplatz am Kulturhaus in Geisa
Parkplatz am „Haus auf der Grenze“
Parkplatz „Point-Alpha“

Höhenlage:

280 – 410 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

130 m

RRW Geisa 1 – Ausgangspunkt Point Alpha

Der Rundweg verlässt den Ausgangsparkplatz an der Gedenkstätte „Point-Alpha“ in nord-östlicher Richtung. Schon bald erreicht der Rundweg einen attraktiven Aussichtspunkt am Rasdorfer Berg, von dem sich ein herrlicher Blick auf Geisa und das Ulstertal bietet. Nach Überquerung der Rasdorfer Straße führt ein Panoramaweg am Weinberg (ehemaliger 500m Sperrzaun), mit dem so genannten Weinbergkreuz entlang, welches mit dem geretteten 200jährigen Korpus nach der Wende wieder aufgebaut wurde. 

Bänke sowie etwas später eine überdachte Sitzgruppe laden zum Verweilen ein. Kurz darauf gabelt sich der Rundweg – in östlich Richtung wird über einen Stichweg Geisa erreicht und in westlicher Richtung führt der Weg hinauf zur ehemaligen innerdeutschen Grenze und zum Museum „Haus auf der Grenze“. 

Hier beginnt auch der „Weg der Hoffnung“ mit 14 überlebensgroßen Skulpturengruppen, die symbolisch einen Bezug zum christlichen Kreuzweg darstellen. Entlang der „Mustergrenze“ geht es zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Länge:

4,5 km

Zeitdauer:

ca. 2 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

leicht

Einstiegspunkte:

Parkplatz am Kulturhaus in Geisa
Parkplatz am „Haus auf der Grenze“
Parkplatz „Point-Alpha“

Höhenlage:

280 – 410 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

130 m

RRW Geisa 1 – Ausgangspunkt Gedenkstätte

Der Rundweg verlässt den Ausgangsparkplatz am Grenzmuseum „Haus auf der Grenze“ in nördlicher Richtung und führt entlang der Mustergrenze zur Gedenkstätte „Point-Alpha“. Bald erreicht der Rundweg einen attraktiven Aussichtspunkt am Rasdorfer Berg, von dem sich ein herrlicher Blick auf Geisa und das Ulstertal bietet. 

Nach Überquerung der Rasdorfer Straße führt ein Panoramaweg am Weinberg (ehemaliger 500m Sperrzaun), mit dem so genannten Weinbergkreuz entlang, welches mit dem geretteten 200jährigen Korpus nach der Wende wieder aufgebaut wurde. 

Bänke sowie etwas später eine überdachte Sitzgruppe laden zum Verweilen ein. Kurz darauf gabelt sich der Rundweg – in östlich Richtung wird über einen Stichweg Geisa erreicht und in westlicher Richtung führt der Weg hinauf zur ehemaligen innerdeutschen Grenze und zum Museum „Haus auf der Grenze“. 

Hier beginnt auch der „Weg der Hoffnung“ mit 14 überlebensgroßen Skulpturengruppen, die symbolisch einen Bezug zum christlichen Kreuzweg darstellen.

Länge:

4,5 km

Zeitdauer:

ca. 2 Stunden

Schwierigkeitsgrad:

leicht

Einstiegspunkte:

Parkplatz am Kulturhaus in Geisa
Parkplatz am „Haus auf der Grenze“
Parkplatz „Point-Alpha“

Höhenlage:

280 – 410 m ü. NN

Aufstiegshöhenmeter:

130 m