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Geismar

Einwohnerzahl Geismar:
567 (Stand: 1.1.2022)

Geismar mit dem Einzelgehöft „Am Rockenstuhl“ und den 3 Hofanlagen in der „Hüttenmühle“ liegt südlich der Stadt Geisa an der zur Ulster fließenden Geisa. Urkundlich wurde Geismar im Vertrag von Retzbach am 27. März 815 erstmals erwähnt.

In der Mitte des Dorfes liegt die imposante Kirche mit ihrem dreifachen Zwiebelturm. Der mittelalterliche Teil der Kirche wurde schon im 16. Jahrhundert erwähnt.

Bild: Blick auf Geismar mit Kirche
Bild: Kirche mit Zwiebelturm

In Geismar befinden sich eine Grundschule mit ca. 100 Kindern sowie ein katholischer Kindergarten, der von ca. 70 Kindern aus den Ortsteilen besucht wird. Weiterhin gibt es einen Sportplatz mit einem Sportlerheim, eine Kulturscheune, welche den Karnevalsverein und den Jugendclub beherbergt, sowie ein Feuerwehrgerätehaus.

Östlich des Ortes liegt die bekannte Wallfahrtskapelle „Maria von der immerwährenden Hilfe“ auf dem Weiherberg, die 1945/46 erbaut wurde. Nach einem Brand im April 2003 wurde die Weiherbergkapelle bis auf die Grundmauern zerstört. Die Kapelle wurde ein Jahr nach dem Brand wieder aufgebaut und erstrahlt im neuen Glanz.

Das Vereinsleben wird im Ort durch die aktiven Vereine Sportverein, Feuerwehr, Kirmesverein, Kirchenchor und Karnevalsverein geprägt. Der Karnevalsverein mit seinen Veranstaltungen und Karnevalsumzug (immer ein Sonntag vor Karnevalssonntag) ist weit über die Ortsgrenzen bekannt.

Stadtverwaltung Geisa - Kirche in Geismar
Kirche von Geismar
Stadtverwaltung Geisa - Blick auf Geismar
Blick nach Geismar