Spahl / Reinhards
Spahl
Einwohnerzahl: 354 (01.01.2022)
Die erste urkundliche Erwähnung von Spahl erfolgt im Jahre 817 und gehörte zu den Besitzungen des Klosters Fulda. In der Ortsmitte befindet sich die katholische Kirche St. Cyriacus. Bei der jetzigen Kirche handelt es sich um den dritten Kirchenbau, sie wurde im Jahre 1700 errichtet, weitere Umbauten erfolgten bis ins Jahr 1884.
Einwohnerzahl: 354 (01.01.2022)
Die erste urkundliche Erwähnung von Spahl erfolgt im Jahre 817 und gehörte zu den Besitzungen des Klosters Fulda. In der Ortsmitte befindet sich die katholische Kirche St. Cyriacus. Bei der jetzigen Kirche handelt es sich um den dritten Kirchenbau, sie wurde im Jahre 1700 errichtet, weitere Umbauten erfolgten bis ins Jahr 1884.
Im Ort befinden sich ein Feuerwehrgerätehaus, ein Dorfgemeinschaftshaus, welches den Jugendclub mit beherbergt, ein Sportplatz und ein Backhaus. 2003 wurde ein großzügiger und weitÂräumiger Kinderspielplatz am OrtsÂrand neu errichtet. Eine Mariengrotte befindet sich außerhalb, auf der Kuppe „Am heiligen Hauck“.
Der Ort verfügt über Übernachtungsmöglichkeiten, die von vier Pensionen und der bekannten Fest- und Traditionsscheune „Heile Schern“ angeboten werden. Das aktive Dorfleben wird durch die Vereine Feuerwehr, Sportverein, Gesangverein und Kirmesverein gestaltet. Das traditionelle jährliche Backhausfest zieht Hunderte von Besuchern von nah und fern an. Mit der Fest- und Traditionsscheune „Heile Schern“ von Inhaber Christoph Trabert ist der Ort weit über die Grenzen bekannt geworden. In „Heile Schern“ kann man feiern, Theateraufführungen und Livemusik erleben. Mit der Neueröffnung eines Spaßmuseums 2006 wurde die Heile Schern um eine weitere Attraktion bereichert.
Die traditionelle Kirmes wird in Spahl jedes Jahr zünftig gefeiert
Die traditionelle Kirmes wird in Spahl jedes Jahr zünftig gefeiert


Reinhards
Einwohnerzahl: 14 (01.01.2022)
Einwohnerzahl: 14 (01.01.2022)

Reinhards ist ein kleiner idyllischer Ort an der hessischen Grenze zu Hofaschenbach. Erstmals urkundlich wurde Reinhards 1057 erwähnt und gehörte zum Kloster Neidhardshausen. Am Hang des Suchenberges steht die Reinhardser Kapelle, sie wurde 1857 von der Familie Wassermann aus Reinhards erbaut. Die Kapelle wurde in verschiedenen Jahren um einen Turm und 2 Nebenräume erweitert. 2005 erfolgte eine komplette Renovierung der Kapelle.
Das dörfliche charakterliche Leben wird durch einen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb und 2 Nebenerwerbsbetriebe erhalten. Die Familien Wassermann und Henkel bieten Ferienhäuser an, die ganzjährig von Urlaubern genutzt werden können. Attraktiv für Familien mit Kindern und Erholungssuchende bietet dieser kleine beschauliche Ort Urlaub auf dem Bauernhof, mitten in der Natur, am Grünen Band.



Der Seeleshof
Er zählt zu den so genannten "geschleiften Höfen". Durch die Willkür der DDR-Regierung wurden aus staatspolitischen Gründen grenznahe Höfe und Gebäude zerstört und beseitigt. Die dort lebenden Menschen mussten ihre Häuser verlassen und wurden evakuiert.


